Vortragsprogramm 2025

Das Vortragsprogramm der KPA 2025 in Bad Salzuflen wird 1 Monat vor der Messe bekanntgegeben.

Themen 2023

Erfolgsprinzipien für die kunststoffverarbeitende Industrie – Stark durch die Krisenzeiten!

Nachhaltigkeit in der Instandhaltung​

Leuchtturmprojekte  
Retrofit
Wasserstoff   Obsoleszenzmanagement Bestandsoptimierung

Nachhaltigkeit in der Instandhaltung​

Leuchtturmprojekte  
Retrofit
Wasserstoff  
Obsoleszenzmanagement Bestandsoptimierung

Nachhaltigkeit in der Instandhaltung​

Leuchtturmprojekte  
Retrofit
Wasserstoff  
Obsoleszenzmanagement Bestandsoptimierung

Nachhaltigkeit in der Instandhaltung​

Leuchtturmprojekte  
Retrofit
Wasserstoff  
Obsoleszenzmanagement Bestandsoptimierung

Themenschwerpunkte

Wissen, das Sie weiterbringt: Profitieren Sie vom umfangreichen Vortragsprogramm – kuratiert von Experten.  Vertiefen Sie kostenlos Ihr Fachwissen zu Trends in der Kunststoffverarbeitung.

Das sind die Themenschwerpunkte:

  • TecPart – Trotz oder wegen der EU-Regulatorik innovativ
  • Sustainable Futures: Future of Design – nachhaltige Produkte und Prozesse
  • The Value of KI vs Design
  • Fokus Nachhaltigkeit

Vortragsprogramm, 13.–15. Mai 2025

Themenblock: TecPart - Trotz oder wegen der EU-Regulatorik innovativ
präsentiert von TecPart | moderiert von Michael Weigelt

Future of Design – nachhaltige Produkte und Prozesse

Nachhaltigkeit fängt ganz vorne an. Dieser Themenblock beleuchtet von neuen Ideation-Ansätzen bis konkreten Designbeispielen,  wie Designer und Entwickler helfen können nachhaltige Produktionen und neue Beschaffungswege für eine erfolgreiche Zirkulärwirtschaft zu ebnen.

10:00–10:10 Uhr
Aktuelle Situation der Branche

Die Zulieferer, Anbieter von Baugruppen und OEMs werden mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Demgegenüber stehen neue Entwicklungen, die eine effektive Fertigung und den Einsatz von nachhaltigen und effizienten Materialen ermöglichen. Das Kunststoff-Institut Südwest informiert Sie, welche neuen Technologien & Materialien aktuell diskutiert & den Markt beeinflussen werden.
– Oberflächentrends
– OneShot: InMould Coating & Schäumen
– Printed Electronics drahtlos kontaktieren
– Ersatz für Stanzgitter – Metalldirekteinspritzen
– Nachhaltige Materialien
– PFAS-Verbot
– EMV Abschirmung mit Kunststoffen
– Bindenahtvermeidung – effizient & energieschonend

Michael Weigelt

TecPart

10:10–10:25 Uhr
Es ist nicht genug für Alle Da: Warum Hersteller langlebiger Konsumgüter jetzt recycelte Kunststoffe sichern müssen

Die Zulieferer, Anbieter von Baugruppen und OEMs werden mit immer neuen Herausforderungen konfrontiert. Demgegenüber stehen neue Entwicklungen, die eine effektive Fertigung und den Einsatz von nachhaltigen und effizienten Materialen ermöglichen. Das Kunststoff-Institut Südwest informiert Sie, welche neuen Technologien & Materialien aktuell diskutiert & den Markt beeinflussen werden.
– Oberflächentrends
– OneShot: InMould Coating & Schäumen
– Printed Electronics drahtlos kontaktieren
– Ersatz für Stanzgitter – Metalldirekteinspritzen
– Nachhaltige Materialien
– PFAS-Verbot
– EMV Abschirmung mit Kunststoffen
– Bindenahtvermeidung – effizient & energieschonend

Fridolin Pflüger

HolyPoly

10:30–10:40 Uhr

Regulatorik aus der EU und ihre Herausforderungen

Es ist heute sehr einfach geworden, Objekte additiv herzustellen. Es gibt eine riesige Auswahl an Verfahren, Geräten und Materialien. Häufig stellt man eine geringe Anzahl von Prototypen her, gleichzeitig steigt der Bedarf nach einer Lösung, mit der man eine hohe Variabilität bei kleinen Stückzahlen zuverlässig herstellen kann. Damit der Übergang von der Manufaktur für 3D-Druck zur additiven Fertigung gelingt, muss man die Prozesse und Materialien verstehen. Wir zeigen Beispiele aus unserer Fertigung, die uns Einblick in den Prozess gaben und höchste Präzision produzierten.

Frank Stammer

TecPart

10:40–10:55 Uhr

Innovative Materialien für eine nachhaltige Zukunft: Der Beitrag der Kunststoffcompoundeure im regulatorischen Umfeld

Es ist heute sehr einfach geworden, Objekte additiv herzustellen. Es gibt eine riesige Auswahl an Verfahren, Geräten und Materialien. Häufig stellt man eine geringe Anzahl von Prototypen her, gleichzeitig steigt der Bedarf nach einer Lösung, mit der man eine hohe Variabilität bei kleinen Stückzahlen zuverlässig herstellen kann. Damit der Übergang von der Manufaktur für 3D-Druck zur additiven Fertigung gelingt, muss man die Prozesse und Materialien verstehen. Wir zeigen Beispiele aus unserer Fertigung, die uns Einblick in den Prozess gaben und höchste Präzision produzierten.

Martin Bommer

Almaak

11:00–11:10 Uhr

Rezyklate und ihre Verfügbarkeit

Komplexe technische Funktionsbauteile werden meist aufwändig in Form von bearbeiteten Metallbauteilen hergestellt. Solche multibeanspruchten Komponenten können oftmals ebenfalls in einem duroplastischen Kunststoff realisiert werden. Der Kunde profitiert dann von einer Leichtbaulösung, die die Anforderung bzgl. Mechanik, Temperatur, Medien und Toleranzgüte erfüllt. Baumgarten realisiert als ganzheitlicher Duroplastpartner solche meist werkzeugfallenden Lösungen. Gerne zeigen wir Ihnen anhand des Beispiels eines Pumpengehäuse welche Vorteile bspw. im Thermomanagement eine solche duroplastische Hochpräzisionslösung für Sie hat.

Michael Weigelt

TecPart

11:10–11:25 Uhr

Produktion von Rezyklat-Compounds im Spannungsfeld von Verfügbarkeit und Qualität

Komplexe technische Funktionsbauteile werden meist aufwändig in Form von bearbeiteten Metallbauteilen hergestellt. Solche multibeanspruchten Komponenten können oftmals ebenfalls in einem duroplastischen Kunststoff realisiert werden. Der Kunde profitiert dann von einer Leichtbaulösung, die die Anforderung bzgl. Mechanik, Temperatur, Medien und Toleranzgüte erfüllt. Baumgarten realisiert als ganzheitlicher Duroplastpartner solche meist werkzeugfallenden Lösungen. Gerne zeigen wir Ihnen anhand des Beispiels eines Pumpengehäuse welche Vorteile bspw. im Thermomanagement eine solche duroplastische Hochpräzisionslösung für Sie hat.

11:30–11:40 Uhr

Innovationen und ihre Sichtbarkeit

Komplexe technische Funktionsbauteile werden meist aufwändig in Form von bearbeiteten Metallbauteilen hergestellt. Solche multibeanspruchten Komponenten können oftmals ebenfalls in einem duroplastischen Kunststoff realisiert werden. Der Kunde profitiert dann von einer Leichtbaulösung, die die Anforderung bzgl. Mechanik, Temperatur, Medien und Toleranzgüte erfüllt. Baumgarten realisiert als ganzheitlicher Duroplastpartner solche meist werkzeugfallenden Lösungen. Gerne zeigen wir Ihnen anhand des Beispiels eines Pumpengehäuse welche Vorteile bspw. im Thermomanagement eine solche duroplastische Hochpräzisionslösung für Sie hat.

Michael Weigelt

TecPart

11:40–12:00 Uhr

Reinkarnation von Kunststoffbauteilen – Wiederauferstehung statt Abfallentsorgung

Komplexe technische Funktionsbauteile werden meist aufwändig in Form von bearbeiteten Metallbauteilen hergestellt. Solche multibeanspruchten Komponenten können oftmals ebenfalls in einem duroplastischen Kunststoff realisiert werden. Der Kunde profitiert dann von einer Leichtbaulösung, die die Anforderung bzgl. Mechanik, Temperatur, Medien und Toleranzgüte erfüllt. Baumgarten realisiert als ganzheitlicher Duroplastpartner solche meist werkzeugfallenden Lösungen. Gerne zeigen wir Ihnen anhand des Beispiels eines Pumpengehäuse welche Vorteile bspw. im Thermomanagement eine solche duroplastische Hochpräzisionslösung für Sie hat.

Steffen Hachtel

 F. & G. Hachtel GmbH & Co. KG

Aussteller Highlights – Lösungen für die Praxis

In diesen unabhängigen Vorträgen präsentieren Aussteller ihre Produkt-Highlights und Innovationen. Erfahren Sie mehr über die Unternehmen und ihre neuesten Dienstleistungen und Produkte. Nutzen Sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen und direkt mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen.

13:00–13:25 Uhr

Metallsubstition durch High Tech Polymere

Metallsubstituition durch High Tech Polymere – beleuchtet die spezielle Kunststtoffhochleistungswerkstoffe im oberen Kunststoffpyramidenteil, Typen, Anwendungen speziell zur innovativen Substitution und umgesetzten Kosteneinsparungen von Metallen wie Bronze, Aludruckguss, Sintermetall etc.

 

Generelle und wichtige  Rohstoffeigenschaften werden aufgezeigt samt Produktionsverfahren und innovativen Anwendungen in der hoch präzisen Spritzgusswelt der VALLOTECH SA, Vallorbe, Schweiz als Tochtergesellschaft der Techniplas (3000MA).

 

Smart Business & Technology Consulting, Odenthal hilft gezielt Technologieunternehmen bei OEM´S zu wachsen und verfügt über mehr als 3 Dekaden internationale B2B Erfahrung im Kunststoffsektor.

 

VALLOTECH SA, Schweiz zeichnet sich als gelisteter Automobilspritzgusslieferant (ISO14001) durch extreme Präzisionbauteilfertigung (bis zu 3 Micron Toleranz) und grossem Know-How von mehr als 20 Jahren im High Tech Polymerbereich aus, mit dem Hintergrund des „Uhrenkantons, Schweiz, Vallorbe“.

Manfred Büchel

Vallotech SA Schweiz & smart Business & Technolgy Consulting

13:30–13:55 Uhr

Unwägbarkeiten bei der Rezyklat-Verwendung – Hemmnisse und Lösungsansätze

Gemäß den aktuellen Regularien wird es in allen Branchen unerlässlich sein, sich auf die Nutzung von Kunststoffrezyklaten einzustellen oder vorzubereiten. Dem stehen einige Hemmnisse entgegen, die nicht nur die Produkteigenschaften, sondern auch den Verabreitungsprozess betreffen. Der Vortrag widmet sich Herausforderungen bei der Herstellung von Produkten, welche unter Nutzung von Rezyklaten hergestellt werden. Die Charakterisierung von Rezyklateigenschaften und deren Durchgriff auf die Fertigung sowie die Produkteigenschaften stehen im Vordergrund des Vortrags.

Tobias Conen

IKV

14:00–14:25 Uhr

DUROLEN™ setzt neue Maßstäbe

Dank seiner glänzenden Oberflächenbeschaffenheit bietet DUROLEN™ eine exzellente Optik, die Ihre Anforderungen an ästhetische Sichtanwendungen übertrifft.
Im Vergleich zu PMMA/ABS zeichnet sich DUROLEN™ durch überlegene mechanische Eigenschaften (auch bei sehr niedrigen Temperaturen) und eine außergewöhnliche chemische Beständigkeit aus.
Diese herausragenden Merkmale machen DUROLEN™ zur idealen Wahl für Anwendungen im Fahrzeugbereich, darunter landwirtschaftliche Maschinen, Caravans, Baumaschinen und vieles mehr.

Konstantin Hoff

3A Composites

14:30-14:55 Uhr

Oat of the Box – Biocompounds mit Haferspelzen

Die Umsetzung von Baugruppen in kleineren Stückzahlen, jedoch mit dem Anspruch der Serienspritzgussqualität sind immer mehr im Kommen. Dabei spielt es keine Rolle ob Thermoplasten oder Flüssigsilikone, Mehrkomponententeile und oder Umspritzen von Kontakten und Gewindeeinsätzen. Bei Stückzahlen von 1000 – 10’000 sind die Rapid-Tools aus Aluminium eine interessante Lösung. Am Beispiel des GP8000 der Firma Proceq soll diese Fertigungsart im Detail erklärt werden.

Judith Wingerath

Arweco / Holzmühle Westerkamp

15:00–15:25 Uhr

Von Materialdigitalisierung zu nachhaltigen Innovationen: Wie Sie Effizienz und Ökologie in der Produktentwicklung verbinden

Erfolgreiche Projekte erfordern präzise Planung und einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Doch wie verbinden wir Effizienz und Ökologie schon in der Entwicklungsphase? Der Schlüssel liegt in digitalen Materialdaten und der Bewertung des ökologischen Fußabdrucks der Produkte schon in der frühen Entwicklungsphase.
Dieser Vortrag zeigt, wie präzise Materialdatensätze unerwartete Probleme vermeiden, realistische Simulationen ermöglichen und der Product Carbon Footprint (PCF) einfach abgeschätzt werden kann. Wir kombinieren das Wissen über Materialkennwerte mit Ansätzen zur Minimierung des PCFs, um Entwicklungsingenieure und Nachhaltigkeitsbeauftragte bei der Gestaltung zukunftsfähiger Produkte zu unterstützen. Erfahren Sie, wie Sie durch eine nahtlose Integration dieser Ansätze in Ihre Prozesse nicht nur Kosten und Ressourcen sparen, sondern auch Ihre Projekte nachhaltiger und zukunftssicher machen. Lassen Sie uns gemeinsam Effizienz und Ökologie neu denken!

Tobias Haedecke

Barlog Plastics

Themenblock: Sustainable Futures
präsentiert von Future+You | moderiert von Barbara Busse

Future of Design – nachhaltige Produkte und Prozesse

Nachhaltigkeit fängt ganz vorne an. Dieser Themenblock beleuchtet von neuen Ideation-Ansätzen bis konkreten Designbeispielen, wie Designer und Entwickler helfen können nachhaltige Produktionen und neue Beschaffungswege für eine erfolgreiche Zirkulärwirtschaft zu ebnen.

10:00–10:25 Uhr

Future Materials – Ein Zukunftsausblick auf Rezyklate im Design

Nachhaltigkeit fängt ganz vorne an. Dieser Themenblock beleuchtet von neuen Ideation-Ansätzen bis konkreten Designbeispielen, wie Designer und Entwickler helfen können nachhaltige Produktionen und neue Beschaffungswege für eine erfolgreiche Zirkulärwirtschaft zu ebnen.

 

Barbara Busse

Future+You

10:30–10:55 Uhr

Kunststoffrecycling als Designfeature

Design 2 Recycling  – Recycelte Kunststoffe können zur Gestaltung von sichtbaren Oberflächen eingesetzt werden und  zeigen ihr ganz eigenes Gesicht. Designergebnisse müssen dabei schon im Recyclingprozess berücksichtigt werden. – der Input bestimmt hier den Output.

Petra Nagelmann

Energenta recycling solutions gmbh

11:00–11:25 Uhr

Gestalten mit Rezyklaten ​

Gestalten mit Rezyklaten  – Kunststoffe können als Compound die Basis für sichtbare Oberflächen sein und nach ästhetischen Gesichtspunkten gestaltet werden. Dabei sind neue Compounds qualitativ mit Neumaterialien zu vergleichen.

Udo Dobberke

Sysplast gmbh

11:30–11:55 Uhr

Paneldiskussion: Are we there yet?

Speaker wird noch bekanntgegeben

Energenta, Sysplast | Moderation Barabara Busse, Future+You

Themenblock: The Value of Design vs. KI
präsentiert vom VDID (Verband Deutscher Industrie Designer)

Künstliche Intelligenz revolutoniert das Produktdesign – doch ersetzt sie den kreativen
Prozess? KI kann Entwürfe generieren, Trends analysieren und Materialeinsparungen
optmieren. Doch wahres Design geht über Algorithmen hinaus: Es verbindet Funktionalität
mit Emotion, Nutzerbedürfnisse mit Markenidentität. Während KI die Effizienz steigert, bleibt
der menschliche Blick und das Empfinden von Emotion entscheidend für Ästhetik, Ergonomie
und Innovation. Die Zukunt liegt in der intelligenten Symbiose – smart und bedeutungsvoll.

Zum VDID:
Seit 1959 agiert der VDID, Verband Deutscher Industriedesigner e.V., als Berufsorganisation
für den beruflichen, professionellen Austausch. Der VDID veranschaulicht die Wirkung von Design,
nutzt die Öffentlichkeit und fördert damit sowohl die individuelle, als auch die generelle Entwicklung
von Industriedesignerinnen und Industriedesignern. Als ganzheitlich ausgerichtete Institution
bündelt der VDID die Interessen und Kompetenzen der Berufsangehörigen. Er handelt im
Auftag seiner Mitglieder im gesellschaftlichen Kontext und kooperiert in diesem Sinne intensiv
mit den Ministerien der Länder und des Bundes.

13:00–13:25 Uhr

Design trifft KI: Wie Künstliche Intelligenz Kreativität neu definiert

Wie sieht die transformative Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im modernen Designprozess aus? Nach einer Analyse der menschlichen Intelligenz und der Kernprinzipien authentischen Designs, stehen die Funktionsweisen von KI und deren praktische Anwendungen im Designbereich im Fokus. Bereits heute übernimmt KI-gestützte Werkzeuge repetitive Aufgaben und Routinearbeiten und ermöglicht Designer:innen, sich verstärkt auf kreative Prozesse zu konzentrieren. Der Einsatz von KI lässt den wahren Wert von Design erkennen, indem er die Unterschiede zwischen echter Innovation und bloßer Imitation oder oberflächlicher Ästhetik verdeutlicht. Für Designer:innen, Unternehmen und Technologiebegeisterte zeigt ein Ausblick das Potenzial der KI, um kreative Prozesse zu optimieren und authentische, zukunftsweisende Produkte zu schaffen.
Ehsan Aghdami

Aghdami Design, VDID

13:30–13:55 Uhr

Design meets Design

Wie in Verbindung von Lasertexturen und Dekorationen neue gestalterische Möglichkeiten im Produktdesign entstehen. Durch präzise Lasertexturierung entstehen innovative Oberflächenstrukturen, die in Kombination mit moderner Dünnschichtdekoration neuartige visuelle und technische Möglichkeiten erschaffen. Der Fokus liegt auf aktuellen Trends, Materialkombinationen und der Wechselwirkung von Licht, Struktur, Designschichten und Funktion. Zudem werden Anwendungen von Laserstrukturen in First- und Second-Surface-Technologien, sowie die Replikation im In-Mold-Decoration-Prozess betrachtet. Ein Ausblick zeigt zukünftige Entwicklungen, darunter Ambientebeleuchtung, Shy-Tech-Effekte und interaktive Touchfunktionen.
Marco Reichle

Reichle

Martin Hahn

KURZ

14:00–14:25 Uhr

Design Leadership im KI-Prozän

Willkommen im KI-Prozän – einer Ära, in der Künstliche Intelligenz analysiert, optimiert und Entscheidungen blitzschnell trifft. Doch während Maschinen berechnen, bleibt die Frage: Was heißt es für uns Menschen? Und wer gestaltet? Wie bewahren Unternehmen ihre kreative Identität in einer Welt, die zunehmend von Algorithmen gesteuert wird? Dieser Vortrag beleuchtet, warum Design Leadership der Schlüssel für einen nachhaltigen Erfolg ist. KI ist ein mächtiges Werkzeug, aber die menschliche Kreativität bleibt unersetzlich. Gerade jetzt braucht es Designpersönlichkeiten, die Ästhetik und Ethik in den KI-Einsatz integrieren – für nachhaltigen Markenerfolg und visionäre Produktentwicklung. Wer Kreativität strategisch einsetzt, gestaltet die Zukunft im Hier und Heute.
Dr. Sybs Bauer

VDID Vorsitzende Nord

ab 14:30 Uhr

Design-Treff bei Snacks und Getränken

In der Kunststoffverarbeitung ist die Dekoration von Bauteilen zur Veredlung von Sichtoberflächen Stand der Technik. Dabei erschwert ein Dekor als oft unlösbar ausgeführter Werkstoffverbund, wie z.B. die Oberflächenveredlung durch Galvanisieren, das Bauteil-Recycling maßgeblich. Zusätzlich verschärft sich beim Galvanisieren die Nachhaltigkeitsbetrachtung aufgrund der dem Prozeß eigenen hohen Ausschussquoten. Im Resultat führt dies bei verchromten Bauteilen meist dazu, dass diese nicht werkstofflich aufbereitet werden. Im Vortrag werden die Möglichkeiten und Grenzen einer fast 100% werkstofflichen Aufarbeitung verchromter Bauteile durch ein neu entwickeltes Verfahren aufgezeigt.

Udo Dobberke

Geschäftsführer |
Sysplast GmbH

Themenblock: Fokus Nachhaltigkeit
präsentiert von POLYKUM e.V.
Polykum e. V.

10:00–10:25 Uhr

BioCelain für den automobilen Innenraum

Wir glauben an Kunststoff! Kunststoffe sind ein wichtiger Bestandteil des Wandels hin zu nachhaltigen Industrien. Durch smart gestaltete Bauteile kann ein Optimum zwischen Funktionalität und Gewicht gefunden werden. Entsprechende Gewichtseinsparungen reduzieren den Energieverbrauch und schonen die Umwelt. Je nach Anforderung ermöglichen moderne Polymere das Recycling oder die biologische Abbaubarkeit von Bauteilen. Wir unterstützen unser Kunden im Bauteildesign, der Materialauswahl oder der Kunststoff-Fertigung und sind Partner mit frischen & neuen Ideen!

Max Putsch

Exipnos

Eduard Putsch

Exipnos

10:30–10:55 Uhr

Kunststoffoberflächen: dekorativ und funktionell

Wir glauben an Kunststoff! Kunststoffe sind ein wichtiger Bestandteil des Wandels hin zu nachhaltigen Industrien. Durch smart gestaltete Bauteile kann ein Optimum zwischen Funktionalität und Gewicht gefunden werden. Entsprechende Gewichtseinsparungen reduzieren den Energieverbrauch und schonen die Umwelt. Je nach Anforderung ermöglichen moderne Polymere das Recycling oder die biologische Abbaubarkeit von Bauteilen. Wir unterstützen unser Kunden im Bauteildesign, der Materialauswahl oder der Kunststoff-Fertigung und sind Partner mit frischen & neuen Ideen!

Norbert Weiss

Techniplas

11:00–11:25 Uhr

1% Dosierung. 100% Wirkung. Viskositätsoptimierer für Polyolefine.

Wenn es doch nur einen magischen Zusatzstoff gäbe, der dem Polyolefin-Verarbeiter einfach erlauben würde, alles ein wenig schneller zu machen…
Schon 1% eines Additives bietet eine Reihe von Verarbeitungsvorteilen – unter anderem deutlich schnellere Zykluszeiten für mehr Flexibilität.

Holger Popp

Grässlin

11:30–11:55 Uhr

KI, die Kunststoff kann. KIKS.

Wir glauben an Kunststoff! Kunststoffe sind ein wichtiger Bestandteil des Wandels hin zu nachhaltigen Industrien. Durch smart gestaltete Bauteile kann ein Optimum zwischen Funktionalität und Gewicht gefunden werden. Entsprechende Gewichtseinsparungen reduzieren den Energieverbrauch und schonen die Umwelt. Je nach Anforderung ermöglichen moderne Polymere das Recycling oder die biologische Abbaubarkeit von Bauteilen. Wir unterstützen unser Kunden im Bauteildesign, der Materialauswahl oder der Kunststoff-Fertigung und sind Partner mit frischen & neuen Ideen!

Dr. Mirko Rennert

 TwinScrew

Marlene Bartsch

 TwinScrew

Thema: Biobasierte Kunststoffe

14:40–15:10 Uhr

Rohstoffwende in der Kunststoffindustrie – mit Biokunststoffen ARBOFORM, ARBOBLEND und ARBOFILL

Jürgen Pfitzer

Geschäftsführer |
TECNARO GMBH

KUTENO Logo mit Termin

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Zusätzlich erleben Sie auf der parallel stattfindenden KUTENO spannende Vorträge zu Trends und  Zukunftshemen der Kunststoffbranche. Entdecken Sie das komplette Programm auf zwei Bühnen in Halle 20!